Kore Herbstlied Philosophische Weltgeschichte in Versen ... man wüsste gern, weshalb der Wille sich meistens beugt der bösen Macht. Warum das Gute gar so stille, kaum je einmal das Tun entfacht...
Dem erdfarbenen schrillen Ton vom rechten ökologischen Rand Einhalt gebieten. Ökologie urbanisieren. Vorm falschen Zugriff schützen. Es gab nur dies Thema. Vielfach variiert - immer wieder aufgegriffen und gewendet. Zukunft überm Abgrund, Tanz auf dem Hochseil ohne Netz. Wettlauf und dabei die Politprofis wie bissige Terrier am Hosenbein. Resiganation ist da inbegriffen ...
Ökologie in der Stadt:
-Stadt und Natur -ökologische Stadtgeschichte -Progress der Seele -Zurück zur Natur falls überhaupt -Stadtbeseelung -Stadtbündnisse -Schöpfung dritter Natur
Freiheit der Entwurzelten Theosophische Traktate
Am Grund der Welt Hier-Ort und Jetzt-Zeit Unermessliche Bescheidenheit
Ein Gedanke von unermesslicher Fernwirkung blitzt einst
irgendwo auf und der ihn hatte, tritt eineLawine los, die den Zirkel
der Zeit endgültig und für alle Zeit aufbricht ...Wir befinden uns in einer nur der kopernikanischen vergleichbaren Zeitwende. Der
Begriff der Materie ist als materialistische Grundlage unhaltbar
geworden. Materie konstituiert sich in der Vagheit der Quantenwelt.
Diese durchdringt die Grenze zwischen den gegensätzlichen Kräften der
Physik und Metaphysik. Dem Verhältnis von Wasser und Eis entspricht hier
das Verhältnis von Geisteskraft und Energie.